Baustrom und Stromanschluss

Heute Abend kam kurzfristig und überraschend der Elektriker vorbei und wir haben nun alles Erforderliche unterschrieben. Vorab hatten wir schon über Anschlusskosten und Mietpreise für den Baustrom gesprochen, nun hatten wir das Ganze auch endlich schriftlich. Der Elektriker wird sich nun um die Beauftragung kümmern und wir hoffen, dass bis Baubeginn der Baustrom steht. Denn wie der Wasserverband hat auch unser Stromversorger e.dis allerhand zu tun.

Wir haben uns entschieden, eine Zähleranschlusssäule (ZAS) auf dem Grundstück zu platzieren. Das Vorhalten der Fläche für den Zählerschrank im Gebäude entfällt somit. Da unser HWR klein und schnuckelig ist, freuen wir uns über jeden Platz, den wir uns zusätzlich schaffen können. Außerdem besteht durch die ZAS die Möglichkeit auch Carport, Garage, Außenbeleuchtung und Außensteckdosen anzuschließen. Und es muss kein gesonderter Baustromanschluss gestellt werden, weil man den Baustromkasten direkt mit der ZAS verbinden kann.


Skizzenhafte Darstellung der Ein- und Ausfahrt
Demnach mussten wir also gestern entscheiden, wo das gute Stück (ZAS) hinkommt, da man den Stellplatz nach der Bauzeit nur noch gegen Aufpreis verändern kann Und die ZAS darf natürlich auch nicht bei der Einfahrt stören. Da der Elektriker eine Freundschaft aus der Familie ist und mit unserem Bauschlosser zusammenarbeitet, wurden wir gestern kreativ, wie man die Einfahrt gestalten kann. Wie setzt man den Zaun, wird es ein Schiebetor oder Drehflügel? 

Noch sind wir hier nicht am Ende der Planung, da unsere Einfahrt etwas speziell gestaltet ist. Wir haben uns nun vorgenommen, mal auf dem Parkplatz mit Hilfslinien zu üben, wie man am besten das Grundstück befährt und wieder verlässt. Ohne Schrammen und Beulen. Je nachdem wie wir uns anstellen, wird dann die Einfahrt gebaut :-)

Mit dem Elektriker haben wir dann auch gleich über den Telekomanschluss gesprochen. Diese möchte von uns ja eingezeichnet haben, wie die Leitung ins Haus verläuft. Wir haben das nun ebenfalls festgelegt und als der Elektriker so auf den HWR schaute, hat er uns noch einen Tipp gegeben, bzgl. der Belüftungsanlage. Da der Luftverteilerkasten aktuell über der Waschmaschine und dem Trockner verläuft, meinte er sollen wir mal fragen, ob der Lüftungsbauer uns diesen an die Decke montiert. So schaffen wir Platz und könnten die WM und den Trockner übereinander stellen. Das ist komfortabler durch die Nutzung in Stehhöhe (zumindest von einem Gerät) und dadurch schaffen wir wieder Platz. Gute Idee, mal sehen, ob sie sich umsetzen lässt.

Ein Erfolg

... wenn auch ein kleiner. Gestern ist uns die Hutschnur gerissen oder auch der Kragen geplatzt und Team hat reagiert. Gestern Mittag erhielt Stefan den Anruf, dass die Prüfung der Statikunterlagen abgeschlossen seien, aber irgendwas wohl noch unklar oder nicht vollständig, weswegen die Unterlagen noch mal an den Prüfstatiker gesendet werden müssen. Dies nahm ich zum Anlass, ein sachliches, aber bestimmendes Schreiben in unser beider Namen aufzusetzen.

Da wir bisher mit verschiedensten Leuten bei TMH gesprochen haben, musste nun leider die letzte Dame dran glauben (in Kopie die Geschäftsführung). In dem zweiseitigen Schreiben entschuldigte ich mich indirekt, dass sie nun alles abbekommt, aber wir kennen unseren aktuellen Ansprechpartner nicht, da unsere Bauzeichnerin seit Tagen nicht ans Telefon geht und keine Mails beantwortet. Ich schilderte ihr, dass es nicht sein kann, dass erst am 18.08. mit der Bearbeitung unseres Prüfberichts begonnen wird, wenn dieser TMH doch bereits seit dem 12.08. per E-Mail vorliegt und ich bereits zu diesem Zeitpunkt auf offene Punkte aufmerksam machte. Zudem können wir nicht glauben, dass das Originalschreiben vom Prüftstatiker 6 Tage braucht, bis es zugestellt wird. Nachweislich dauert die Zustellung aus Berlin/Brandenburg einen Tag! Eine Woche Verzug, weil anscheinend niemand unser Anliegen ernst nimmt... Ich habe klar gemacht, dass wir das Vertrauen in der Wahl unseres Bauträgers verlieren und uns hingehalten fühlen. Denn ein kleiner bitterer Beigeschmack: Sollten ein Jahr nach Vertragsabschluss noch keine Bauarbeiten begonnen haben, "wird der Preis zwischen den Parteien neu festgelegt." Jedoch gilt dies nicht, wenn der spätere Baubeginn durch den Auftragnehmer zu vertreten ist und das alles ist ja ganz klar durch TMH verursacht!

Dann machte ich noch eine kurze Aufstellung fertig, an welchen Punkten TMH Zeit vergeudet/verschwendet hat und dass dies nicht zu unseren Lasten geht. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Odyssee mit dem verspäteten Lageplan auch hätte gar nicht aufkommen müssen. Ergo der Bauantrag schneller hätte erstellt werden können. Denn ich habe dabei bemerkt, dass wir bereits am 29.03.2015 (!!!) die Lage des Hauses auf dem Grundstück freigegeben hatten und der Vermesser durchaus hätte schon früher beauftragt werden können, den amtlichen Lageplan zu erstellen. Dies passierte allerdings erst durch Team nachdem wir auch die restlichen Entwürfe (Grundrisse) unterschrieben zurück schickten, Anfang Juni!

Seit nun mehr als 2 Monaten nach Freigabe aller Unterlagen warten wir auf den Startschuss von Team Massivhaus. Wir haben alle erforderlichen Unterlagen und Genehmigungen erbracht, haben uns bereits um alle Anschlüsse gekümmert und haben auch schon dem Erdbauer das OK gegeben, dass wir mit ihm die zusätzlichen Erdarbeiten ausführen lassen möchten. Der Brief endete mit: 

[...] wir gehen davon aus, dass wir Ende September (das sind 4-6 Wochen nach Einreichung aller Unterlagen gemäß Bauvertrag) mit den Bauarbeiten beginnen werden und der Rohbau mit dem gedeckten Dach bis zum Ende des Jahres fertiggestellt ist [...]

Heute kam die freundliche Antwort, wenn auch Team sich nur für den Ablauf des Prüfberichts entschuldigt:


Wir sehen das nun so an, dass Team uns verstanden hat, aber der Kalender und das Telefon liegen immer in der Nähe ;) Schön wäre nun noch, wenn sie uns so ernst nehmen und aus den 4-6 Wochen am Ende die kurzmöglichste Bearbeitungszeit machen. Und wir möchten anmerken, dass wir uns ja freuen, dass TMH uns Hoffnung macht, dass wir die verlorene Zeit in der Bauphase wieder reinholen könnten. Aber auf Pfusch am Bau stehen wir ehrlich gesagt nicht so. Da soll dann bitte alles ordentlich verlaufen und kann auch seine Zeit brauchen.

Puh, das war wieder Aufregung in den letzten Stunden. Da geht mir ja fast unter, dass wir einen Brief der Berufsgenossenschaft für Bauwirtschaft (BG Bau) erhalten haben. Irgendwie genauso lästig wie die G E Z. Die BG Bau wurde durch unsere Baubehörde informiert und spekuliert nun drauf, dass wir ja Arbeiten in Eigenleistung verrichten und dann auch noch mit Mama, Papa, Onkel, Freunden, Nachbarn oder Arbeitskollegen. Bei solch Arbeiten ist der Bauherr per Gesetz verpflichtet, die Helfer bei der BG BAU anzumelden, unabhängig davon, ob sie gegen Bezahlung oder unentgeltlich arbeiten und zu versichern. Übersetzt hält hier die nächste Einrichtung die Hand auf für etwas Geld. Dem Schreiben beigefügt war ein Fragebogen, wer welche Arbeiten bei uns ausführt. Diesen haben wir beantwortet und konnten sagen, dass die Aufgaben eigentlich alle unsere Baufirma übernimmt. Also kein To Do.

Abschließend möchten wir sagen, dass wir hoffen, bald den Schlüssel zum Traumhaus von Team zu bekommen!

Hausanschlüsse

Immer wieder Montags ... Kommt ein Beitrag von uns. Da zurzeit nicht viel passiert, haben wir unser Post-Verhalten entsprechend angepasst. Wie bereits mitgeteilt, ist letzte Woche der positive Bericht vom Prüfstatiker zurück gekommen. Demnach waren wir aufgeregt, das es bald losgehen könnte und haben schon mal die restlichen Hausanschlüsse beantragt Und was soll man sagen? Hier läuft wieder alles einwandfrei. Auch wenn alles bestimmt noch Zeit gehabt hätte, zeigen Erfahrungen im Internet allerdings: Man kann nie früh genug die Versorger informieren.

Da wir mit Gas heizen werden, haben wir unseren Versorger EWE Anfang der Woche das Antragsformular sowie die erforderlichen Unterlagen zugemailt. Am Samstag lag die Bestätigung im Briefkasten. Zwar gab es vorher noch eine Minute Aufregung, da mich EWE anrief und sagte, dass für die Adresse bereits ein Auftrag besteht. Ich sagte, dass dies von unserem Grundstücksverkäufer vermutlich vorgemerkt wurde, da wir damals eine Abfrage erhielten, wer alles einen Gasanschluss benötigt. Am Ende hat sich alles geklärt und wir hatten die Auftragsbestätigung.

Ebenfalls habe ich mich schon um die Telekom gekümmert und bereits heute erhielt ich den bearbeiteten Antrag per Mail zurück. Diesen müssen wir nun unterschreiben und noch gemeinsam mit dem Elektriker den Weg einzeichnen, wo nachher die Leitung verlegt werden soll. Dies passiert im gleichen Graben wie der Stromanschluss. Großer Wermutstropfen: Der Telekomanschluss hat sich um 200 Euro erhöht. Frechheit. Aber sollten wir uns entscheiden einen Nutzungsvertrag bei der Telekom abzuschließen, bekommen wir 400 Euro wieder. Wir müssten somit ein knappes Jahr keine mtl. Gebühren zahlen. Auch schön. Mal sehen, was am Ende da überhaupt durch unsere Leitungen fließen kann ;-)

Stromanschluss wurde noch nicht beauftragt, obwohl der eigentlich der wichtigste - neben dem Bauwasser - ist. Da wir bisher nicht wissen, wer unser Elektriker durch TMH wird, haben wir mal woanders Angebote für den Baustrom eingeholt und haben uns für einen Anbieter aus unserem Ort entschieden. An sich steht alles fest, aber der Sommer ist nunmal auch Urlausbzeit und so haben wir das vor seinem Urlaub nicht mehr gedeichselt bekommen und setzen uns gleich ran, sobald er wieder da ist. Dann geht auch der letzte Antrag der Hausanschlüsse raus und wir haben alles brav gemeistert. Ich weiß noch, wie wir damals das erste Mal vor der Checkliste von TMH saßen und die von uns wissen wollten, wer die Anbieter für Strom, Heizung, Wasser etc. ist. Zuerst hatten wir nur große Augen, vorallem bei der Frage, wie die Anschlüsse ins Haus zu führen sind. Aber mittlerweile - und dank dem Internet - ist man Profi :-D

Hach, es könnte alles so schön, gäbe es da nicht eine Firma in Schlewsig Holstein, die einen in Berlin/Brandenburg scheinbar nicht so ernst nimmt. Nachdem ich Mittwoch und Donnerstag bei TMH angerufen hatte wegen den Prüfstatik-Unterlagen, habe ich denen die restlichen Tage Zeit gegeben, sich auf die Suche nach unseren Unterlagen zu machen. Vom Prüftstatiker hatten wir mittlerweile erfahren, dass die Unterlagen an Team tatsächlich einen Tag später, am 11.08.2015 verschickt wurden. Heute schickte ich Stefan in die Spur dort mal anzurufen. Und wieder ging nicht unsere eigentliche Ansprechpartnerin ran. Sie versprach ihm aber, zu prüfen, ob die Unterlagen da sind und melde sich bei ihm. Nun sind mehr als 3 Stunden vergangen und es kam keine Rückmeldung. Also gab es heute eine Mail von Stefan mit ordentlich Wut zwischen den Zeilen und einem klaren Ultimatum, uns bis morgen 12 Uhr den Eingang zu bestätigen und vor allem zu bestätigen, dass die Planungsphase des Bau nun endlich beginnt. Bald brechen die letzten 4 Monate des Jahres an und es kann nicht sein, dass TMH sich einfach nicht rührt...

Da is das Ding

Man oh man ist das warm. Seit Tagen schwitzen wir bei über 30 Grad und die angekündigte Erfrischung in Form eines Gewitters am Wochenende kam auch nicht. Wir wollen uns ja nicht beschweren über den Sommer, wir freuen uns das er da ist. Aber in unserer Übergangswohnung in einem Dachgeschoss ist das weniger angenehm...

Nachdem wir uns heute hitzegeplagt mit dem Fahrrad nach Hause gequält haben, erwartete uns aber eine tolle Nachricht. Der Prüftstatiker hat einen Zahn zugelegt und bereits heute hatten wir den positiven Bescheid von ihm im Briefkasten. Wir freuen uns, juchuuu, endlich alle Unterlagen vorhanden. Bereits letzte Woche haben wir Team unsere Baugenehmigung und all den anderen Kram zugesendet. Eigentlich dürfte bis auf den Bescheid vom Prüfstatiker nichts fehlen. Team hat den auch selbst erhalten und deswegen werden wir morgen anrufen. Denn der Prüfstatiker fordert noch einen bestimmten Nachweis an und wir fragen uns nun, ob wir jetzt wieder warten müssen bis der vorliegt oder Team nebenbei trotzdem in die Bauplanung gehen kann.

Drückt uns die Daumen für letzteres!

Nachtrag: Nach einem Anruf heute morgen (12.08.) bei Team sind die Unterlagen dort noch nicht angekommen und wir seien doch "in der Pflicht" die Genehmigung zur Verfügung zu stellen. Schnell wurde dann das Schreiben eingescannt und gemailt, da dort ausdrücklich drin steht, das sowohl der Ingenieur, als auch der Statiker von Team eine Abschrift erhält sowie die geprüften bautechnischen Unterlagen. Auf die Bitte hin, dass dann ja mit der Planung begonnen werden kann, kam nichts mehr. Hoffentlich haben sie sich bis morgen sortiert, ansonsten wird wieder angerufen...

Was wir noch vergessen haben zu sagen: Aus der statischen Berechnung von Team kam heraus, dass wir eine stärkere Bodenplatte brauchen. Anstelle der standardmäßigen 15 cm sind es nun 18. Das Preisangebot sollte uns eigentlich Anfang letzter Woche erreichen. Am 10.08. haben wir hierzu bereits nachgefragt und bisher noch keine Reaktion. Irgendwie gehen die Spielchen schon wieder los :-( Und leider muss eine Innenwand im OG verstärkt werden. Anstelle einer 11,5 cm Wand werden es nun 17,5 und dadurch werden uns 6 kostbare Zentimeter in der Ankleide geklaut. Diese ist eh schon auf das Minimalste begrenzt und wenn die Hütte dann mal steht, müssen wir echt überlegen, ob wir unsere beiden Monstren von Kleiderschränken da noch aufbauen und nicht gleich optisch erschlagen werden.

Wir haben die Baugenehmigung

Der nächste Monat der uns durch die Finger rinnt. Willkommen August! Was haben wir in den letzten Wochen erreicht? Wir haben die Bauantragsunterlagen erhalten und abgegeben, wir haben die Genehmigung  im Portal "Bauen online" einsehen können und die Gebühr für die Bauantragsprüfung bezahlt. Es kam aber einfach nicht die Genehmigung per Post. Und so haben wir uns entschieden, diese am 31.07.2015 beim Bauamt abzuholen. Wir mussten nur den Überweisungsbeleg mitbringen und haben dann alles in die Hände gedrückt bekommen. Da waren sie nun: Die unverzichtbaren Blätter Papier!

Diese müssen wir nun im Original an Team Massivhaus schicken und bekommen sie dann anschließend nach Prüfung wieder zurück für unsere Unterlagen. Hoffentlich gehen sie nicht verloren, denn Team schickt die Schreiben/Unterlagen nie per Einwurf Einschreiben oder so raus.

Am 30.07. hatten wir auch bereits die Genehmigungen vom Wasserverband Strausberg-Erkner im Briefkasten. Läuft :-) Die Bearbeiterin hat tolle und schnelle Arbeit geleistet und hat daher am Freitag gleich das unterschriebene Angebot für den Trink- und Bauwasseranschluss zurück bekommen. Nun wird wohl in die Wege geleitet, dass das Bauwasser rechtzeitig zur Verfügung steht. Rückfragebedarf gab es dann aber doch noch. Beim Anschreiben zur Schmutzwasserentsorgung steht leider nirgends deutlich "Dem Antrag wird zugestimmt" oder so ähnlich. Der Baufirma reicht das so nicht und daher haben wir nun unsere Bearbeiterin gebeten, da nochmal was nachzusenden.

Ebenfalls in der letzten Woche in der Post waren die Statikunterlagen in zweifacher Ausfertigung. Da wir in Brandenburg bauen, ist es erforderlich einen Prüfstatiker einzubinden. Der Prüfstatiker überprüft die Berechnungen des Statikers von Team Massivhaus auf ihre Richtigkeit. Man kann jetzt darüber diskutieren, wie sinnvoll das ist, da andere Bundesländer solch eine Gegenprüfung nicht fordern. Ärgerlich dabei ist nur, dass wir auf die Freigabe des Prüfstatikers warten müssen, bevor Team in die organisatorische Planung geht. Und obwohl er versucht uns vorzuziehen, da wir bereits die Baugenehmigung haben, benötigt er trotzdem seine 2-3 Wochen. Ich könnte mich hier jetzt wieder künstlich aufregen, warum Team die Statik nicht schon früher berechnet hat, aber was bringt es :-( Daran zu ändern ist eh nichts und wir können nur hoffen, dass nach der Planung alles schnell und ordentlich verläuft. Worin sie schneller sind, ist im Rechnung schreiben. Am Samstag, 01.08. bekamen wir die erste Abschlagzahlung. Wie im Bauvertrag vereinbart: 10 % der Bausumme nach Fertigstellung Bauantrag. Von der Gesamtsumme werden wir aber 5 % einbehalten, da wir noch auf die Fertigstellungsbürgschaftsurkunde warten. Was ein Wort! Da sich mit dieser Rechnung unser Eigenkapital dem Ende neigt (wir müssen erst alles bezahlen, was geht und nicht wie üblich nur die weichen Kosten), werden wir dann auch die zweite Auszahlung bei unserer Bank anfordern. Dazu haben wir am 04.08. einen Termin bei Frau Klemm, damit wir die Unterlagen gemeinsam fertig machen. Bevor im Oktober bereits die Bereitstellungszinsen anfallen, wollen wir die Bank noch um ein paar Euros erleichtern.

Zu guter Letzt waren wir am Freitag noch bei Küche Aktiv um die Installationspläne abzuholen. Wir haben noch schnell unsere offenen Steckdosen im Arbeitsplattenbereich geplant und haben vereinbart, dass wir die Kühl- und Gefrierkombi rausnehmen und diese uns günstiger im Internet oder wo auch immer besorgen. Die Kombi (ja es wird doch eine, aufgrund des höheren Aufwands bei getrennten Geräten...) mit der wir liebäugeln kostet bei Küche Aktiv um die 1.900 Euro und das geht günstiger. Wissen wir und das Küchenstudio anscheinend auch.